Ein Indianer erzählt seinem Enkel von einer Tragödie, die ihn bis heute beschäftigt. Wie es ihm denn ginge, wenn er darüber spräche, will der Enkel wissen. „Es ist, als ob zwei Wölfe miteinander kämpfen. Der eine Wolf ist rachsüchtig und brutal, der andere großmütig und liebevoll“, antwortet der Großvater. „Und was meinst du“, bohrt der Kleine weiter: „Welcher Wolf wird gewinnen?“ Der Alte erwidert lächelnd: „Der Wolf, den ich füttere.“
Was will uns die Geschichte sagen? Sie sagt uns, dass wir es zu großen Teilen selbst in der Hand haben, ob wir uns gut fühlen oder schlecht. Und das gilt mitnichten nur für unsere Psyche. Es gilt auch für unseren Körper, den wir mit der richtigen Ernährung und der passenden Bewegung fit und schlank halten können.
Moment mal, wird jetzt mancher widersprechen, der das Alter von 40 mehr oder weniger deutlich überschritten hat: Ich esse das Gleiche wie früher und bewege mich wie immer. Dennoch habe ich irgendwann angefangen, ständig zuzunehmen. Es ist, als hätte jemand meine Waage verhext. Und da soll ich glauben, ich könnte selbst darüber bestimmen, wie meine Figur aussieht? Na, schönen Dank!
Der Stoffwechsel als Freund
Der Zorn ist verständlich: Schon ab Mitte 30 sinkt unser Grundumsatz und damit die Menge an Energie, die wir im Ruhezustand verbrennen. Der Grund dafür ist so plausibel wie aus der Zeit gefallen: Weil es früher für Betagte schwierig war, noch selbst auf die Jagd zu gehen, stellt der Körper ab einem gewissen Alter von Wachstum auf den Erhalt seiner Masse um. So mögen Nutellabrötchen, Pommes und Lasagne in manchen Fällen lange gutgehen. Doch spätestens rund um die Wechseljahre ist damit Schluss. „Wenn wir dann unsere Gewohnheiten nicht überdenken, sind ein bis zwei zusätzliche Kilo pro Jahr durchaus drin“, sagt Dr. Volker Manz von metabolicSlim. Aber er hat auch eine gute Nachricht. Denn wir können selbst im fortgeschrittenen Alter unser Gewicht deutlich reduzieren – vorausgesetzt, wir füttern jenen Wolf, der es gut mit uns meint. Und das ist unser Stoffwechsel.
Weniger Energie, mehr Vitamine
Unabhängig von Geschlecht, Alter und Veranlagung bringt metabolicSlim jeden Stoffwechsel auf Trab. Dabei sind in die Jahre gekommene Organismen eine Besonderheit: Sie benötigen weniger Energie, doch ihr Bedarf an Vitaminen, Mineralien und Mikronährstoffen bleibt gleich. In mancherlei Hinsicht steigt er sogar. Die Folge: Je älter man wird, desto wichtiger ist die Lebensmittelauswahl. Die Philosophie der sieben metabolicSlim-Institute von Köln bis Koblenz kommt darum gerade Älteren entgegen. Sie setzt auf eine klug komponierte und proteinreiche Mischkost, die den Stoffwechsel aktiviert, viele Kalorien verbrennt und alle physiologischen Bedürfnisse voll befriedigt.
Selbst ist der Mensch
metabolicSlim leistet jedoch mehr als nur schnelle Gewichtsabnahmen. Aufgrund einer exzellenten Betreuung lernen die Teilnehmer auch auf lange Sicht eine bewusste Ernährung zu schätzen. Sie lassen Industrie-Produkte mit typisch hoher Energiedichte im Supermarkt links liegen und begeistern sich wieder fürs Selberkochen. Auf diese Weise etabliert metabolicSlim neue Prioritäten, die insbesondere für viele Frauen relevant sind. „Erst kommen die anderen, dann ich“ – so lautet häufig deren Devise in der Mitte des Lebens, wenn sie es der Familie und dem Chef gleichermaßen recht machen wollen. Doch figurfreundliches Essen verträgt keine Hetze. metabolicSlim unterstreicht diese Tatsache und zeigt, wie sich gutes Essen selbst in den stressigsten Alltag integrieren lässt.
Hormonumstellung begünstigt Fetteinlagerungen
Ein weit verbreiteter Fehler ist typisch für manche Frauen ab 40. Sie neigen nämlich dazu, immer wieder zu wenig zu essen, um auf Biegen und Brechen abzunehmen. Dadurch fährt der Grundumsatz aber erst recht in den Keller und der Jo-Jo-Effekt schlägt noch gnadenloser zu, als er das ohnehin in jüngeren Jahren zu tun pflegt. Dazu kommt, dass Frauen die Hormonumstellung noch stärker betrifft als Männer: Wenn ihr Östrogenspiegel sinkt, begünstigt das Fetteinlagerungen am Bauch.
Den Körper kennen
Haben die Männer also Glück? Schön wär’s. Etwa ab dem gleichen Alter beginnen sie merklich weniger Testosteron zu produzieren, was zu einer Abnahme der Muskulatur führt. Und die bildet für beide Geschlechter das Kraftwerk, das selbst im Ruhezustand Fett verbrennt. Das Problem reicht sogar noch tiefer: Schon ab 30 büßen Frauen wie Männer etwa ein Prozent der Muskelmasse ein, wenn nicht durch Training gegengesteuert wird. Sportliche Betätigung ist zwar bei metabolicSlim kein Muss. Aber sie hat unterstützende Wirkung beim Abnehmen und Schlankbleiben, die in der zweiten Lebenshälfte noch stärker ausfällt. metabolicSlim macht darum auch Bewegung zum Thema. Sollte beispielsweise im Endspurt der Karriere die Zeit fürs Fitnessstudio fehlen, lohnt es sich, zu Hause vor allem die Bauch- und Rückenmuskeln zu kräftigen. Sie formen die Figur am stärksten und sorgen für eine gerade Haltung.
Dank solcherlei Facettenreichtums hat metabolicSlim dauerhaft Erfolg. Und es zeigt, wie schön das Leben sein kann, wenn man es selbst bestimmt, statt sich vermeintlichen Unabänderlichkeiten zu ergeben. Vor allem in den späteren Jahren begreift man das. Und genießt es umso mehr.