Das bisschen, was ich esse, kann ich auch trinken, sinnierte einmal der Kölner Kabarettist Richard Rogler. Was so schön nach Nonsens klingt, hat tatsächlich eine tiefere Wahrheit: Trinken ist ein Thema mit vielen Facetten für unsere Gesundheit. Je nachdem, womit wir unseren täglichen Bedarf von mindestens zwei bis zu maximal sechs Litern Flüssigkeit decken, kann es dazu beitragen krank zu werden oder fit, dick oder schlank.
Anders als viele Übergewichtige verlieren die Ärzte und Ernährungswissenschaftler des Schlankheitskuren-Anbieters metabolicSlim das Trinken nicht aus dem Blick. Als Experten für metabolisch optimierte Kost wissen sie genau, wie wichtig Flüssigkeit für die reibungslose Funktion des Stoffwechsels und den Abtransport seiner Endprodukte ist – ein Vorgang, auf den es bei der proteinlastigen Ernährung in der akuten Abnahmephase von metabolicSlim besonders ankommt.
Wasser marsch!
Dass das Wasser täglich den größten Anteil aller Getränke haben sollte, verwundert kaum. Es verbessert die Fließeigenschaften des Blutes, versorgt die Zellen mit Nährstoffen und verhilft dem Gehirn zu größerer Leistungskraft, was sich nicht zuletzt in besserer Laune zeigt. Wer viel Wasser trinkt, kann zudem Hungergefühlen ein Schnippchen schlagen – mancher Schmacht ist in Wirklichkeit nur falsch interpretierter Durst. Dass kaltes Wasser auch ein Fatburner sei, ist zwar oft zu lesen, aber ein wenig hochgegriffen: Für die Erwärmung von einem Liter Eiswasser auf Körpertemperatur werden gerade einmal 30 Kalorien verbraucht.
Tricks gegen faden Geschmack
Wenn Wasser nur nicht so fad schmecken würde, klagen viele. Doch ihnen kann geholfen werden. Zum Beispiel durch einen von unzähligen Tricks, mit denen metabolicSlim seinen Teilnehmern zur Seite steht: Ein Schuss Apfelessig lässt Wasser spritziger schmecken und fügt ihm eine Menge Mineralstoffe wie Kalium, Kalzium, Magnesium und Eisen, viele Vitamine, sekundäre Pflanzenstoffe sowie Ballaststoffe hinzu. Außerdem optimiert er die Verdauung, was dazu führt, dass die Nährstoffe besser verwertet werden und somit das Sättigungsgefühl wächst. Und das ist noch nicht einmal alles. Dank Apfelessig steigt der durch metabolicSlim ohnehin relativ konstante Blutzucker- und Insulinspiegel nach den Mahlzeiten noch weniger stark an – was Heißhungerattacken zusätzlich vermeiden hilft.
Wenn Wasser nur nicht so fad schmecken würde, klagen viele. Doch ihnen kann geholfen werden. Zum Beispiel durch einen von unzähligen Tricks, mit denen metabolicSlim seinen Teilnehmern zur Seite steht: Ein Schuss Apfelessig lässt Wasser spritziger schmecken und fügt ihm eine Menge Mineralstoffe wie Kalium, Kalzium, Magnesium und Eisen, viele Vitamine, sekundäre Pflanzenstoffe sowie Ballaststoffe hinzu. Außerdem optimiert er die Verdauung, was dazu führt, dass die Nährstoffe besser verwertet werden und somit das Sättigungsgefühl wächst. Und das ist noch nicht einmal alles. Dank Apfelessig steigt der durch metabolicSlim ohnehin relativ konstante Blutzucker- und Insulinspiegel nach den Mahlzeiten noch weniger stark an – was Heißhungerattacken zusätzlich vermeiden hilft. – Quelle: www.express.de/24616302 ©2017
Harte Fakten über Softdrinks
Und was ist mit den allgegenwärtigen Softdrinks? Von denen hält man besser Abstand. Sie sind voll von einfachen Kohlenhydraten, die in flüssiger Form zu einer noch heftigeren Insulinreaktion führen. Dazu kommt, dass diese Produkte aus Kostengründen meist mit Frucht- statt mit Haushaltszucker gesüßt sind, der kaum sättigt und die Entstehung von Diabetes fördert. Und Light-Versionen? Auch keine Lösung: Sie gaukeln dem Körper nur schnelle Kohlenhydrate vor. Weil die aber ausbleiben, antwortet er darauf mit gesteigertem Appetit.
Fruchtsäfte dagegen haben ein prima Image. Fürs Abnehmen jedoch zu Unrecht: Ein Glas Apfel- oder Orangensaft macht dicker als die gleiche Menge Cola! Und die Verdünnung hilft auch kaum weiter: 240 Kalorien hat ein Liter Apfelsaftschorle. Allein um die zu neutralisieren müsste man eine Stunde lang stramm gehen.
Flüssige Helfer
Gute Partner im Kampf gegen die Pfunde sind hingegen ungesüßte Tees. Dazu gehört etwa der Matetee, dessen mineralstoff- und vitaminreiche Blätter in Südamerika gekaut werden, um Hunger zu unterdrücken. Zudem bringt er den Stoffwechsel in Schwung. Ähnliches gilt für den Ingwertee, während der süßlich schmeckende Rooibos die Lust auf Zucker stoppen kann. Appetitzügelnd durch seine Bitterstoffe wirkt ebenso Grüner Tee, der obendrein dem Stoffwechsel Beine macht und dank seiner Catechine die Fettaufnahme in Magen und Darm reduziert.
Milchdrinks sind kein No-Go
Während Tees schon immer gut gelitten waren, stehen Milchgetränke bei vielen Diäten auf der schwarzen Liste. metabolicSlim sieht das differenzierter. Bei seiner relativ kohlenhydratarmen Ernährungsweise tragen fettarme Milchdrinks nämlich dazu bei, den Blutzuckerspiegel moderat zu halten und die Fettverbrennung anzuregen: Zumindest tagsüber bringt deren hoher Proteingehalt den Körper dazu, zur Energiegewinnung auf Fettdepots zurückzugreifen – abends erschwert dies der Milchzucker eher. Und: Die milcheigene Aminosäure Leucin schützt die für das Verbrennen überschüssiger Pfunde so wertvolle Muskelmasse vor dem Abbau.
Essen und Trinken gehören also viel mehr zusammen, als die meisten glauben. Vielleicht auch Richard Rogler, der bei seinem Bonmot wohl zu allererst an Alkoholisches dachte. Doch das ist im feuchtfröhlichen Rheinland ein besonders großes Thema. Und ein Fass, das an anderer Stelle aufgemacht werden soll.